In diesem Jahr begingen wir nach einer langen Coronapause zum siebten Mal die gemeinsamen Projekttage mit der Stiftung Sankt Johannes. Getragen vom Gedanken der Inklusion sangen und arbeiteten die Schulkinder, die Bewohner der Stiftung, die Betreuer und die Lehrer gemeinschaftlich zusammen und tauschten sich im fröhlichen Miteinander rege aus.
In diesem Jahr hatten wir uns zusammen das Thema „Zirkus“ ausgewählt.
So stellten die erste Klasse an diesen drei arbeitsreichen Tagen große Clown-Collagen aus Moosgummi her, die zweite Klasse bemalte Zaunlatten mit Zirkusmotiven, die dritte Klasse bastelte große Clownsskulpturen aus Holzabfällen und die vierte Klasse fertigte aus Holz Hampelmänner in Anlehnung an Picassos Harlekine.
Weil auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen sollte, bereiteten alle zusammen am letzten Projekttag ein buntes Buffet mit Kräuterquarkbroten, Gemüsesticks und Obst zu.
Zum Abschluss unserer drei gemeinsamen Arbeitstage versammelten wir uns schließlich alle in der Aula. Wir sangen unsere Projekttags-Hymne „Aufstehen, aufeinander zugehen“, die Reporterteams präsentierten ihre Videos zur Projektdokumentation und erklärten genau, was die einzelnen Klassen in den vergangenen drei Tagen hergestellt hatten. Stolz wurden die fertigen Werke präsentiert. Danach stärkten sich alle am Buffet und ließen die gemeinsame Zeit im gemütlichen Beisammensein ausklingen. Als Andenken an unsere drei tollen gemeinsamen Tage erhielt noch jeder von Familie Gruber eine Tüte mit Basilikumpflanzen zum Einpflanzen im Garten.